RKG- Nachwuchsringer in Ketsch erfolgreich

CSC_4306Mit zwei Pokalgewinnern und weiteren guten Platzierungen kehrten 6 Nachwuchsringer der RKG am vergangenen Sonntag vom 8. Benno- Becker- Turnier in Ketsch wieder heim.
Tim Geier (85 Kg) überzeugte mit zwei technischen Überlegenheitssiegen in der Altersgruppe A- Jugend und sicherte sich damit den Turniersieg.

In der C- Jugend starteten zwei Jugendliche unseres Vereins. Dabei erwischte Emeline Pfahler (35 Kg) ein schweres Los. Trotz großem Kampfgeist musste sie sich zweimal geschlagen geben, und belegte am Ende den 8. Platz. Joshuha Schrenk (38 Kg) steigerte sich von Kampf zu Kampf und belegte einen guten 4. Platz.

Seine Schwester Jessica Schrenk (D- Jugend, 34 Kg), verfehlte trotz großem Kampfgeist mit ihrem vierten Platz ebenfalls knapp das Siegertreppchen. Noch knapper ging es für Philipp Pfahler (26 Kg) in der gleichen Altersklasse zu.

Nachdem sich in seiner Gewichtsklasse drei Kinder gegenseitig geschultert hatten, mussten die technisch erzielten Punkte und die Duelle gegeneinander über die Platzierungen 2 – 4 entscheiden. Dem Reglement entsprechend wurde Philipp auf den 4. Platz gewertet, obwohl er die Zweitplatzierte Mareike Stricker vom ASV Bruchsal besiegt hatte. Schade, und Kopf hoch Philipp. Beim nächsten Mal klappt es mit dem Pokal.

Mit Devin Jakobi (E- Jugend, 34 Kg) hatten wir auch einen Anfänger am Start. In seinem ersten Kampf musste er noch die Stärke seines Gegners anerkennen. Im zweiten Kampf konnte er aber die Tipps seines Trainers Heiko Schweikert besser umsetzen und landete gleich einen viel umjubelten Schultersieg. Der Lohn dafür war ein schöner Silberpokal für seinen zweiten Platz. Jugendleiter Diethard Weiß abschließend: „Im Nachwuchsbereich unseres Vereins bewegt sich wieder Einiges. Nachdem wir in diesem Jahr wieder einen großen Zulauf von neuen Kindern bekommen haben, versuchen wir diese jetzt behutsam an die Wettkämpfe heranzuführen. Das man da noch keine Wunder erwarten kann, ist selbstverständlich. Die gezeigten Leistungen unserer Kids stimmen uns aber für die Zukunft zuversichtlich.“