Hier einen Ausschnitt aus einem Artikel des NBRV-Pressereferenten Peter Weber aus der Schwetzinger Zeitung, der den wahrscheinlichen Modus des Aufstiegs beschreibt.
Maximal zehn Regionalligisten – Unsicherheiten bestehen derweil über die Zusammensetzung der Regionalliga für die kommende Saison. Als Meister würde die WKG Weitenau/Wieslet in die 2. Bundesliga auf- und der Letzte (derzeit VfK Mühlenbach) in die Oberliga Südbaden absteigen. Zurück in die Regionalliga kommt als Absteiger aus der 2. Liga SRC Viernheim. Zehn Mannschaften umfasst die Regionalliga der drei Verbände Württemberg, Nord- und Südbaden, die nicht überschritten werden darf. Aus diesem Grund ist eine Relegation geplant, in der die drei Oberligameister und der Regionalliga-Vorletzte um drei freie Plätze kämpfen.In Württemberg ist die Entscheidung über den Oberligameister mit der KG Fachsenfeld/Dewangen schon früh gefallen, in Südbaden hat der KSK Furtwangen die besten Chancen vor dem KSV Tennenbronn und in Nordbaden wird sich die RKG Reilingen/Hockenheim, der aktuell noch drei Punkte fehlen, den Titel kaum noch nehmen lassen.
Die Relegation würde am 6. Januar beim Meister Südbadens und am 8. Januar in Württemberg stattfinden. Diese würde jedoch noch gekippt, wenn sich der ASV Nendingen aus der 1. Bundesliga abmeldet. Das würde eine Herabstufung der Schwaben in die Oberliga bedeuten und Nendingens zweite Mannschaft müsste aus der Regionalliga ausscheiden. Dies sind derzeit allerdings noch Spekulationen.
Quelle: Peter Weber / Schwetzinger Zeitung