Ringerjugend im Erlebnispark Tripsdrill

In der wettkampffreien Zeit vor den Sommerferien machte unsere Ringerjugend  in diesem Jahr einen gemeinsamen Ausflug in den Erlebnispark Tripsdrill.

Für das Wochenende vom 17. und 18. Juli wurde für Nachwuchssportler verschiedener Vereine ein Sport- Camp in unmittelbarer Nähe des Parks eingerichtet. So hatten alle die Möglichkeit, die Attraktionen dieses Freizeitparks gleich an zwei Tagen zu nutzen.

Samstag machten sich in aller Frühe unsere Schülerringer mit ihren Betreuern und einigen Eltern auf den Weg nach Cleebronn.

Dort angekommen, gab es nach dem Einchecken für die Kinder kein Halten mehr. Donnerbalken, Mammut- Achterbahn, Rasender Tausendfüssler, G`sengte Sau,  Badewannen Schussfahrt und Vieles mehr war nun in festen Händen der Kids.

Doch auch die Eltern  wollten ihren Kindern nicht nachstehen. So ließen sie sich zu dem ein oder anderen Adrenalin- Kick überreden. Und wer beim Waschzuber- Rafting noch nicht richtig nass wurde, der bekam spätestens beim Zeltaufbau durch ´Petrus´ die entsprechende Dusche.

Der Abend wurde mit  gemeinsamen  Grillen am Lagerfeuer und anschließenden  gemütlichem  ´Beisammensein vorm Zelt´  eingeläutet.

Beim „Kicken“ oder diversen Streifzügen über den Zeltplatz, wurden dann auch die letzten Kraftreserven aufgebraucht, so dass bei einbrechender Dunkelheit in unseren Zelten schnell Ruhe einkehrte.Am Sonntag wurden wir um 7.00 Uhr durch eine `Vuvuzela` aus dem Schlaf gerissen.

Frühsport in Form eines Wettlaufs auf den Michaelsberg stand auf dem Programm. Angeführt von unserem `Ringergott ` Ingo Schuler fanden sich auch tatsächlich einige unserer Nachwuchsringerinnen und Nachwuchsringer, die sich dieser Aufgabe am frühen Morgen stellten.

Nach anschließender Katzenwäsche und gemeinsamen Frühstück hieß es wieder Spaß und Action im Erlebnispark.

Bei strahlendem Sonnenschein kamen dabei alle noch einmal auf ihre Kosten. Mit einem leckeren Eis in den Händen machten wir uns am Nachmittag  wieder auf den Heimweg.

Den fehlenden Schlaf holten die Kinder dann im Auto auf der Heimfahrt wieder nach.